Samstag, 27. Juli 2013

Quinoa mit Obst

Ein sommerleichtes Frühstück, das dank Quinoa viel Energie für den Tag gibt. Das kleine Korn der Inka ist reich an Eiweiß und macht das Obst-Frühstück zu einer sättigenden Grundlage für den Start in den Tag.

Quinoa gehört zum Feuer-Element der Chinesischen Lehre, das bedeutet, dass es leicht bitter ist. Dieser Gechmack fehlt in unserer Ernährung häufig. Aus Rosenkohl und anderen Gemüsen wurde er bereits weggezüchtet. Dabei ist er sehr wichtig, denn das Bittere regt die Galle an und die wiederum sorgt für eine gute Verdauung. 

Montag, 22. Juli 2013

Nuss-Parfait

Sommer, Sonne, Speiseeis ... Doch was tun, wenn man Milcheiweiß* nicht verträgt? Machen Sie ein Nuss-Parfait! Alle Zutaten in meinem Rezept, außer dem Malzkaffee, sind dem Erd-Element zugeordnet. Dieses gehaltvolle Eis-Dessert ist daher im wahrsten Sinne „erdend“ – und genau das richtige für Leckermäuler.

Sonntag, 21. Juli 2013

Tinkturen herstellen

Nichts ist leichter, als Tinkturen selbst herzustellen. Sie können mit Wasser verdünnt innerlich und äußerlich angewandt werden oder dienen als Zugabe für Salben und Gele. 

Heute stelle ich Ihnen einige Tinkturen meiner Hausapotheke vor. Bitte beachten Sie, dass Sie vor der Anwendung  dieser oder anderer Mittel mit Ihrem Hausarzt sprechen sollten. Nicht jede Pflanze ist für jeden Menschen geeignet.

Samstag, 20. Juli 2013

Blütensalz

Vor zwei Wochen habe ich schon einmal etwas zur Herstellung von Kräuter- und Blütensalz geschrieben, u.a., wie Sie Kräuter trocknen. Heute berichte ich über die Fertigstellung des Blütensalz. Wie Sie sehen werden, habe ich auch gleich die getrockneten Brennnesselsamen verarbeitet.

Freitag, 19. Juli 2013

Brennnesseln sind gesund!

Im Frühjahr gehört die Brennnessel zu den ersten Lieferanten der Natur, die uns mit Vitamin C (sieben Mal mehr als eine Orange!), Vitamin A, Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen (Flavonoide) und reichlich Eiweiß versorgt. Daneben spielt sie in der Volksheilkunde eine wichtige Rolle, denn sie wirkt entwässernd und blutreinigend und ist damit bestens für eine Frühjahrskur geeignet. 

Donnerstag, 18. Juli 2013

Kräuter verarbeiten

Ohne großen Aufwand bietet die Küche viele Möglichkeiten, die Schätze der Natur zu veredeln. Sie können Ihre Kräuter aus dem Garten oder vom Markt selbst konservieren, zu wohltuenden Tinkturen,  schmackhaften Ölen und vielem mehr verarbeiten. 

Die nötigen Zutaten finden sich meist sowieso in jedem Haushalt. Dabei ist zu bedenken, dass die Qualität des fertigen Produkts von der Qualität der „Konservierungsmittel“ abhängig ist. Sparen Sie also nicht an der falschen Stelle, wenn Sie Ihre Kräuterauszüge, Sirup & Co. herstellen.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Rockenbolle

Haben Sie diesen Namen schon mal gehört? Erst vor zwei Jahren habe ich diese Pflanze kennen gelernt. Eines Tages war sie da, in meinem Garten und zunächst wusste ich nichts mit ihr anzufangen, bis mich ein kundiger Zeitgenosse aufklärte, dass die Pflanze mit den langen schmalen Blättern und der Brutknolle eine Variante des Knoblauchs ist.

5-Elemente-Kochen

Kochen nach der 5-Elemente-Lehre ist gar nicht so schwierig, wenn man erst einmal die Grundbegriffe kennt. Als ich damit angefangen habe, habe ich die Lebensmittel zuerst einmal nach Art (Gemüse, Obst, Kräuter usw.) zusammengestellt und dann alphabetisch sortiert. Diese Liste finde ich persönlich hilfreicher als die, die nach den Elementen sortiert sind. Und hier ist sie ...

Samstag, 13. Juli 2013

Eierpfannkuchen

Jeden Sonntagmorgen backe ich mir einen Pfannkuchen. Mal mit Gemüse, mal süß. Weil jetzt Erdbeerzeit ist, gibt es heute ein besonders üppiges Frühstück.

Dieses Rezept ist ohne Milch und nach der 5-Elemente-Lehre zubereitet. Die Elemente der jeweiligen Zutat stehen hinter dem Namen. Ein Rezept für Gemüse-Pfannkuchen folgt in Kürze.

Donnerstag, 11. Juli 2013

Sommersalat Tabouleh

Sommerlich leicht und schnell gemacht, als Hauptgericht oder Beilage zum Beispiel beim Grillen ist Tabouleh. Mein Rezept richtet sich nach der 5-Elemente-Lehre:


Mittwoch, 10. Juli 2013

Essbare Blüten

Viele Blüten sind essbar und manche sogar ausgesprochen schmackhaft. Hier habe ich eine kleine Auswahl zusammengestellt, die Sie gerne in einem Kommentar ergänzen können. Ich werde mich bemühen, die Liste weiter zu vervollständigen.

Hinweis: Wenn Sie Blüten selbst sammeln, sollten Sie absolut sicher sein, die richtige Pflanze vor sich zu haben – und bitte nicht an vielbefahrenen Straßen oder Hundetoiletten. Die Pflanzen müssen außerdem frei von Pestiziden oder anderen chemischen „Helfern“ sein – und natürlich nascht man nicht ungefragt aus Nachbars Garten ;)

Sonntag, 7. Juli 2013

Zitrone

Kaum ist der Sommer angekommen, folgt in vielen Fällen schon der Sonnenbrand. Dafür habe ich heute einen bewährten Tipp aus der Küche: Zitrone! 

Bevor Sie weiterlesen sollten Sie wissen, dass diese Erste Hilfe nicht für Babys und Kleinkinder geeignet ist und auf keinen Fall bei einem schweren Sonnenbrand mit Blasenbildung oder sehr großflächigen Verbrennungen angewandt werden darf. Letztere gehören in die Hand eines Arztes! 

So, das war der rechtliche Hinweis nun zur Anwendung ... 

Samstag, 6. Juli 2013

Lavendel, Lavendel

Haben Sie schon einmal daran gedacht, den Lavendel aus Ihrem Garten oder Balkon zu nutzen? Der Echte Lavendel (Lavendula angustifolia) ist nicht nur eine duftende Zierpflanze. Er kann in der Küche, als Schutz gegen Insekten und zur Herstellung eines Massageöls verwendet werden. 


Kräuter- und Blütensalz

Der Sommer ist die Zeit der frischen Kräuter und Blüten. Jetzt wird geerntet und verarbeitet. Ein selbstgemachtes Kräuter- oder Blütensalz sieht schön aus, schmeckt lecker und ist ein gern gesehenes Mitbringsel.

Für die Herstellung brauchen Sie getrocknete Kräuter nach Belieben oder getrocknete essbare Blüten. Für das Salz empfehle ich Ur- oder Steinsalz, wie es auch genannt wird oder Meersalz. Diese Salze schmecken nicht nur besser als das übliche Haushaltssalz, sie sind auch gesünder, da sie Mineralien und Spurenelemente enthalten. 

Frühstücksbrei

Fühlen Sie sich nach dem Frühstück müde oder haben Sie das Gefühl, dass irgend etwas fehlt? Versuchen Sie es mal mit einem anderen Frühstück. Ob süß, wie in diesem Rezept oder herzhaft, manche Menschen brauchen am Morgen etwas Warmes in den Magen.  

Dieses Rezept für einen Frühstücksbrei stammt aus meiner Küche und lässt sich auf vielfältige Weise variieren. Sie können die jeweilige Menge der Zutaten ändern, den Brei süß oder salzig abschmecken und frisches Obst nach Jahreszeit und Appetit wählen. Natürlich ist dieses Rezept frei von Milch und nach der 5-Elemente-Lehre zusammengestellt. Die Zuordnung zum Element steht hinter den Angaben für die Zutaten.

Donnerstag, 4. Juli 2013

Johanniskrautrotöl

Jetzt blüht das Johanniskraut und fängt für uns Sonnenstrahlen ein, die für Körper und Gemüt heilsam sind. Aus den Blütendolden und Blättern lässt sich auf einfache Weise ein öliger Auszug herstellen, der wegen seiner intensiven Färbung „Rotöl“ genannt wird.

Johanniskrautrotöl hat sich bewährt bei Muskel- und Nervenschmerzen. Es ist einen Versuch wert, Muskelkater, Prellungen, Rheuma, Hexenschuss oder Beschwerden des Ischias mit Rotöl zu behandeln. Tragen Sie das Johanniskrautöl dünn auf die schmerzenden Bereiche auf und massieren Sie es leicht ein. Auch eine Kompresse, mit dem Öl getränkt, kann Linderung bringen. 

Petersilien-Honigwein

Das Rezept für den Petersilien-Honigwein stammt aus der Hildegard-Medizin. Er soll das Herz stärken, die Ausdauer fördern, für einen guten Schlaf sorgen und nach einer Grippe oder anderen Erkrankungen wieder auf die Füße helfen.

Jetzt im Juli ist die beste Zeit, ihn zuzubereiten, denn momentan gibt es reichlich frische Petersilie zu kaufen und zu ernten.

Mittwoch, 3. Juli 2013

Radieschenblätter-Suppe

Radieschen sind gesund, doch wussten Sie schon, dass auch das Kraut essbar und wertvoll ist? Heute habe ich zum ersten Mal Radieschenblätter zu einer Suppe verarbeitet und bin total begeistert, wie lecker das geworden ist.

Dieses Rezept ist nach der 5-Elemente-Lehre zubereitet, das heißt, die Zutaten werden in der Reihenfolge ihrer Element-Zugehörigkeit beigefügt. So koche ich seit Jahren und habe damit gute Erfahrungen gemacht, denn es macht die Speisen bekömmlicher.